Wer als Patient zum Arzt oder Heilpraktiker geht, erwartet meist eine schnelle und umfassende Hilfe für sein gesundheitliches Problem.
Denn nur wenn der Patient seinen Therapeuten umfassend über seinen Zustand informiert, kann dieser die richtige Diagnose stellen und eine passende Heilbehandlung empfehlen.
Hier muss ich auch gleich die erste Anmerkung einschieben: Die „passende Heilbehandlung“ ist natürlich sehr relativ. Ein klassisch arbeitender Internist wird Ihnen vor allem apothekenpflichtige oder rezeptpflichtige Medikamente verordnen. Ein klassischer Homöopath wird Ihnen natürlich Homöopathie empfehlen und ein Akupunkteur (siehe ahnen es schon), Akupunktur.
Zurück zur Diagnose: Natürlich wird ein guter Therapeut seine eigenen Beobachtungen machen und daraus (auch ohne „Labor“ und bildgebende Verfahren), seine Schlussfolgerungen ziehen. Der Therapeut sollte aus dem Gespräch mit dem Patienten und seinen eigenen Wahrnehmungen in der Lage sein, die hervorstechenden Hauptsymptome so zu erfassen, dass er eine zutreffende Diagnose stellen kann.
Weitere Untersuchungen, die die Diagnose stützen, können anschließend angeordnet werden. Diese „weiteren“ Untersuchungen sind jedoch in einer Mehrzahl der auftretenden Krankheitsfälle gar nicht notwendig. Nicht notwendig? Richtig. Denn es zeigt sich immer mehr der Trend zu einer „Überdiagnostik“, wie ich unter anderem in meinen Beiträgen:
Heute wird in den Medizinerpraxen oft ein großer technischer Aufwand für die Diagnose betrieben und der Patient wird von Facharzt zu Facharzt überwiesen. Mitunter folgt trotz der ganzen Odyssee keine zufriedenstellende Therapie.
Die Fähigkeit, die Kardinalsymptome bei jedem einzelnen Patienten zu erkennen und aus diesen Feststellungen entsprechende individuelle therapeutische Maßnahmen abzuleiten und dem Kranken anzubieten, ist bei der heutigen Schulmedizin leider oft unterentwickelt – weniger aus Wissen oder Können, sondern wegen mangelnder Zeit. Europaweit werden die Patienten in Deutschland, mit am schnellsten, wieder aus dem Sprechzimmer befördert. Und eins ist klar: Unsere derzeitige Schulmedizin feiert ihre größten Erfolge im Bereich der Notfallmedizin und „Ersatz-Medizin“. Millionen chronisch kranker Meschen leiden aber dennoch weiter – obwohl jedes Jahr mehr Tabletten verordnet und geschluckt werden.
Für mich persönlich gibt es 9 Ebenen auf denen eine Heilung erfolgen kann. Demzufolge braucht man auch eine Diagnose zu diesen 9 Ebenen.
Hierzu gehören für mich das ausführliche Krankengespräch (Anamnese), eine Untersuchung, sowie auch klassische Laborbefunde und „Bilder“.
Damit sind die 9 Ebenen zur Heilung aber nicht immer zutreffend abzubilden. Deshalb nutze ich weitere Verfahren, die zum größten Teil durch die klassische Medizin nicht anerkannt werden. Dennoch leisten diese Verfahren erstaunliche Dinge auf dem Weg zur Diagnose. Zu den von mir favorisierten Methoden gehören u.a. die Irisdiagnostik, die Dunkelfeldmikroskopie, der Bioscan SWA, sowie der Timewaver.
Sie sind am Zug…
Wenn Sie meine Ausführungen bis hierhin verfolgt haben und dies auch für stimmig halten, dann lade ich Sie zu einem Termin bei mir in der Praxis oder zu einem Seminar ein.
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Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic