Ich werde immer wieder gefragt, welche Therapieverfahren ich denn anwende. Bevor ich dazu komme, lassen Sie mich vorweg einige Dinge sagen.

Viele Dinge sind im Wandel – nicht nur die Medizin. Albert Einstein sagte zum 20. Jahrhundert: „Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.“ Was würde er wohl zum 21. Jahrhundert sagen? Die Mittel scheinen noch vollkommener und die Ziele umso verworrener.

Neben konkreten Beschwerden und Diagnosen wie etwas Leberzirrhose, Herzinfarkt, Morbus Crohn, Diabetes usw., leiden immer mehr Patienten an Erschöpfung und allgemeiner Energielosigkeit. Depressionen, Burn-Out oder Schmerzen nehmen immer mehr zu. dazu kommt eine gewisse „Sinnlosigkeit des Lebens“, die viele Patienten ergreift. Und so stehen (beziehungswiese sitzen) die Patienten dann vor mir.

Nach 20 Jahren in der Praxis, kann ich zu den Therapieverfahren nur sagen: Es sollte ein Verfahren sein, dass gezeigt hat, dass es bei den entsprechenden Beschwerden wirkt.

Diese Wirk-Erfahrung sollte idealerweise auf drei Dingen beruhen:

  1. Es sollte in Studien belegt sein.
  2. Kollegen sollten mit diesem Verfahren gute Erfolge aufzuweisen haben, die von anderen Kollegen auch reproduzierbar sind.
  3. Ich selbst (als Therapeut) sollte gute Erfahrungen mit diesem Verfahren gemacht haben.

Idealerweise hat man zu einer bestimmten Beschwerde ein Verfahren, das alle drei eben genannten Kriterien aufweist.

Durch meine Erfahrung mit zahlreichen Verfahren, die ich im Laufe vieler Jahre kennenlernen durfte, kann ich auf ein sehr umfassendes Wissen zurückgreifen. Über viele Verfahren und Beschwerden habe ich auch zahlreiche Artikel veröffentlicht, die Sie unter anderem auch im Internet finden. Darüber hinaus werde ich als „Experte“ auch regelmäßig von Journalisten der „großen Verlage“ zitiert und um Interviews gebeten. Mehr dazu unter „Presseberichte„.

Das Ganze nützt aber gar nichts, wenn das entsprechende Verfahren nicht zum Patienten und seiner Situation passt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die Diagnose muss stimmen

Deshalb muss „Diagnose“ stimmen. Und mit Diagnose meine ich den „Durchblick“. Diagnose heißt nicht, dem Patienten einen lateinischen Spitznamen für seine Symptome zu geben.

Was meine ich damit?

Ich möchte das anhand der „Diagnose essentielle Hypertonie“ verdeutlichen. „Essentielle Hypertonie“ hört sich wichtig an, bedeutet aber nichts anderes als: „Sie haben Bluthochdruck, aber ich habe keine Ahnung warum.“

In der klassischen Medizinerpraxis werden Sie ein „Anti-Hyertonikum“ erhalten, höchstwahrscheinlich ein Medikament aus der Kategorie der Betablocker, ACE-Hemmer, Diuretika, Kalziumantagonisten oder der Sartane (Angiotension-Antagonisten). Die Wahl welches Mittel eingesetzt wird, bestimmt der Mediziner nach seinen Vorlieben und / oder Leitlinien.

Für mich ist das keine Therapie, sondern nur ein Abstellen der Symptome – das in vielen Fällen noch nicht einmal besonders gut funktioniert. Hierzu habe ich bereits zahlreiche Beiträge veröffentlicht, auf die ich hier nur verweisen möchte:

Was wirklich zu tun wäre, beschreibe ich im Beitrag „Die 9 Ebenen der Heilung„.

Um die passende Ebene der Heilung für Patienten zu finden, braucht man natürlich eine entsprechende Diagnose. Wie ich dabei vorgehe, versuche ich im Beitrag Diagnose zu beschreiben.

Nach dieser kleinen Einführung, jetzt aber noch ein wenig konkreter zu den Therapieverfahren, beziehungsweise, was Sie „erwartet“.

Ich orientiere mich dabei (wie bereits oben erwähnt) an den 9 Ebenen der Heilung. Diese kann man nur selten strikt voneinander trennen, sodass sich oft eine Kombination aus verschiedenen Ebenen ergibt.

Praxis-Beispiel

Ich möchte Ihnen das anhand eines einfachen Beispiels verdeutlichen: Ein Muskelfaseriss. Die verlinkten Beiträge dazu stammen von mir und sollen einen weiterführenden Einblick geben. Beim Muskelfaseriss ergeben sich oftmals folgende Heilungsebenen die aktiviert werden dürfen:

Heilung durch Ebene 1 (Heilung durch Bewegung)

Folgende Dinge haben dabei oftmals eine hohe Relevanz:

Heilung durch Ebene 5 (Heilung durch Vitalstoffe)

Folgende Vitalstoffe könnten angezeigt und hilfreich sein:

Heilung durch Ebene 6 (Heilung des Energiefeldes)

Methoden wären hier zum Beispiel die Moderne Akupunktur nach Boel oder die klassische Homöopathie.

Sie sind am Zug…

Wenn Sie meine Ausführungen bis hierhin verfolgt haben und dies auch für stimmig halten, dann lade ich Sie zu einem Termin bei mir in der Praxis ein.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: pixabay.com – Mareefe